Einführung
Sport ist ein hart umkämpfter Bereich, in dem viel auf dem Spiel steht und Ruhm auf dem Spiel steht. Manche Menschen treiben diesen Wettbewerb jedoch zu weit, um ihren Gegnern die Oberhand zu verschaffen.
Ein Beispiel: Im professionellen Rad- und Straßenrennsport greifen viele Athleten zu leistungssteigernden Mitteln (PED), um ihre Leistung auf der Bahn oder im Feld zu steigern.
In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wie genau sich PEDs auf den Körper von Sportlern auswirken, welche Nebenwirkungen sie haben, warum Menschen zu ihnen greifen – und was man dagegen tun kann…
Warum nehmen Sportstars Drogen?
Sie können Medikamente einnehmen, damit Sie sich schneller erholen oder härter trainieren können.
Sportler können zum Beispiel Schmerzmittel oder Steroide einnehmen, um Muskelschmerzen nach dem Training zu lindern.
Manche Athleten nehmen auch Stimulanzien wie Kokain (auch wenn es illegal ist), Amphetamine und Ecstasy, um ihre Leistung zu steigern, indem sie ihre Wachsamkeit, Kraft und Ausdauer erhöhen; dies kann jedoch sehr gefährlich sein, da es das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen bei jungen Menschen erhöht, deren Körper an solche Substanzen nicht gewöhnt ist.
Auswirkungen von Drogen auf den Körper
Die körperlichen Auswirkungen von Drogen sind am offensichtlichsten und oft auch am schädlichsten. Dazu können gehören:
- Verschwommenes Sehen und Kopfschmerzen
- Erhöhung des Blutdrucks, der Herzfrequenz oder der Körpertemperatur
- Appetitlosigkeit und Muskelabbau (Katabolismus)
- Schlaflosigkeit oder Überschlafen (Schlafapnoe)
- Impotenz oder Unfruchtbarkeit bei Männern; Brustentwicklung bei Frauen
Es gibt jedoch auch psychische Auswirkungen zu berücksichtigen.
Drogen können die Fähigkeit eines Menschen beeinträchtigen, gute Entscheidungen über seine Gesundheit zu treffen, z. B. ob er das Medikament überhaupt nehmen soll und wie viel zu viel ist.
Sie können auch die Wahrnehmung der Realität verändern, so dass man das Gefühl hat, dass nichts Schlimmes passieren wird, wenn man wieder Drogen nimmt, nachdem der letzte Konsum keine negativen Folgen für einen selbst hatte.
Ist der Drogenkonsum im Sport richtig beschrieben?
Sport ist eine wettbewerbsorientierte Aktivität. Er ist auch eine Möglichkeit, Geld zu verdienen und Anerkennung zu erhalten.
Die Athleten stehen unter dem Druck ihrer Trainer, Mannschaften und Fans, ihr Bestes zu geben, um Titel, Auszeichnungen und Geld zu gewinnen.
Außerdem wird von ihnen erwartet, dass sie für die Kameras gut aussehen – vor allem in Mannschaftssportarten wie Eishockey oder Basketball, wo einzelne Spieler nicht so viel Aufmerksamkeit erhalten wie diejenigen, die Positionen spielen, die vor der Kamera besser zu erkennen sind (z. B. Quarterbacks im Fußball).
Athleten fühlen sich von allen Seiten unter Druck gesetzt: Mannschaftskameraden wollen, dass sie gute Leistungen erbringen; Trainer erwarten Spitzenleistungen; Fans haben hohe Erwartungen;
Sponsoren zahlen Athleten hohe Geldbeträge, weil sie wissen, dass ihre Marken davon profitieren, wenn sie mit Gewinnern in Verbindung gebracht werden; die Medienberichterstattung nimmt zu, wenn Athleten gute Leistungen erbringen oder hohe Ergebnisse oder Platzierungen in ihrer Sportart erreichen
– und das kann manche dazu verleiten, leistungssteigernde Mittel (PED) zu nehmen, um Rekorde zu brechen, ohne selbst hart genug gearbeitet zu haben!
Das Risiko von kurzfristigen Komplikationen
Zu den kurzfristigen Komplikationen des Drogenkonsums gehören:
- Unmittelbar nach der Einnahme des Medikaments steigen Ihre Herzfrequenz und Ihr Blutdruck an. Dies kann dazu führen, dass Sie ohnmächtig werden, sich schwindlig fühlen oder ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall haben.
- Wenn Sie die Drogen über einen längeren Zeitraum hinweg einnehmen, können sie zu einer Gewohnheit werden, von der Sie nur schwer loskommen. Sie können auch eine Toleranz entwickeln (Sie brauchen mehr von dem Medikament, um die gleiche Wirkung zu erzielen).
- Manche Menschen können eine so hohe Toleranz entwickeln, dass sie Gefahr laufen, eine Überdosis zu nehmen, wenn sie ihre Medikamente plötzlich absetzen.
Langfristige Auswirkungen von Steroiden und anderen leistungssteigernden Mitteln
Die Einnahme von Steroiden und anderen leistungssteigernden Medikamenten hat viele Nebenwirkungen.
Sie können auch unter langfristigen Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten und Krebs leiden.
Wenn Sie den Eindruck haben, dass bei Ihnen eine dieser Nebenwirkungen auftritt, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt. Je eher Sie Hilfe bekommen, desto größer sind die Chancen auf Heilung oder Schadensbegrenzung.
Es gibt kein Patentrezept zur Vorbeugung dieser Nebenwirkungen, aber es gibt einige Maßnahmen, die man ergreifen kann:
- Versuchen Sie, die Einnahme von leistungssteigernden Medikamenten so weit wie möglich zu vermeiden (wenn sie in Ihrem Staat legal sind). Wenn sie illegal sind, versuchen Sie, sie überhaupt nicht zu verwenden, denn das ist es einfach nicht wert!
Mögliche Präventionsmaßnahmen
Wie zu erwarten, ist es am besten, keine leistungssteigernden Drogen zu nehmen.
Die Vorteile der Einnahme dieser Substanzen werden oft durch die Risiken aufgewogen, die zu schweren gesundheitlichen Problemen und sogar zum Tod führen können.
Wenn Sie beim Sport gesund bleiben und unnötigen Schaden vermeiden wollen, ist es immer besser, fair zu spielen, als sich durch einen Wettkampf zu mogeln.
Wenn Sie das nächste Mal hören, wie jemand von der Einnahme eines Medikaments erzählt, das seine Leistung verbessert oder ihm ein gutes Gefühl gibt, denken Sie daran, warum es überhaupt verboten wurde: weil es andere Spieler gefährdet!
Schlussfolgerung
Wenn man sich alle Fakten ansieht, ist es klar, dass Drogen das Risiko nicht wert sind.
Selbst wenn sie dich stärker machen würden, wären sie nur eine vorübergehende Lösung.
Drogen werden Ihnen nicht helfen, Ihre Ernährung zu verbessern oder Ihnen mehr Energie zu geben, damit Sie härter trainieren können.
Sie schaden Ihrem Körper und Ihrer Psyche in einer Weise, die nicht umkehrbar ist. Einige der Nebenwirkungen von Steroiden sind:
- Blutgerinnsel
- Lebertumore
- Herzinfarkt oder Schlaganfall
Zusätzlich zu diesen Gefahren können Steroide auch irreversible Schäden an den Nieren und der Leber sowie schwere Akne am ganzen Körper verursachen.
Es lohnt sich einfach nicht, diese Risiken einzugehen, wenn es natürliche Wege gibt, Muskeln aufzubauen, ohne auf künstliche Substanzen wie Steroide zurückzugreifen!
Mitnehmen: Wer im Leistungssport Höchstleistungen erbringen will, sollte sich gesund ernähren, regelmäßig Sport treiben und genügend Schlaf bekommen
Schlaf ist wichtig für unseren Körper und unseren Geist. Er verschafft uns eine Pause vom Tag und ermöglicht es unserem Körper, sich wieder aufzuladen und von den Belastungen des Lebens zu erholen.
Schlafmangel kann zu einem Rückgang der körperlichen Leistungsfähigkeit sowie zu psychischen Problemen wie Depressionen und Gewichtszunahme führen.
Schlafmangel erhöht nachweislich die Risikofaktoren für Herzkrankheiten und Schlaganfälle.
Die Gefahren des Drogenkonsums wurden in diesem Artikel durch einschlägige Statistiken über legale und illegale Substanzen im Sport aufgezeigt.
Das Wichtigste, was man sich in Bezug auf Drogen merken sollte, ist, dass sie für den Erfolg nicht notwendig sind – sie sind nur ein Ausweg, wenn es schwierig wird!
Schlussfolgerung
Was sollten Sie also über leistungssteigernde Drogen wissen? Wie dieser Artikel gezeigt hat, sind sie nicht nur für Sportler gefährlich, sondern können auch ernste Nebenwirkungen haben.
Wenn Sie auf dem Sportplatz gesund und sicher bleiben wollen, ist es wichtig zu verstehen, dass es keine Abkürzungen gibt.
Du kannst hart trainieren, dich richtig ernähren und alles andere tun, was du tun musst, um erfolgreich zu sein – und trotzdem nicht jemanden schlagen, der Drogen nimmt!
Mitnehmen: Die Einnahme von leistungssteigernden Medikamenten ist gefährlich für Ihren Körper.
Es ist wichtig, die Anzeichen für die Einnahme dieser Art von Substanzen zu erkennen, damit wir weiteren Schaden verhindern können.